Gerade wenn man Bungee Jumping häufiger betreibt, stellt sich irgendwann nicht nur die Frage nach dem Ob, sondern auch die nach dem Wo. Je neuer und ausgefallener die Location, desto höher liegt der Reiz.
Neulinge im Bungee Jumping hingegen, die einmal in diesen Funsport hinein schnuppern und ihren ersten Sprung wagen möchten, wissen häufig gar nicht, wo sie Bungee Jumping überhaupt ausüben können.
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Transportable vs. stationäre Bungee Jumping Anlagen
Grundsätzlich ist erst einmal zu unterscheiden zwischen transportablen und fest installierten Bungee-Anlagen an einem bestimmten Ort.
Der Vorteil an einer transportablen Anlage ist, dass sie fast überall aufgebaut werden kann. So ist Bungee-Jumping auch einmal als Attraktion bei einem Stadtfest möglich.
In Großstädten mit einem entsprechend großen Einzugsbereich wie München oder Hamburg gibt es häufig Bungee-Anlagen, die dauerhaft in Betrieb sind. In Wien kann vom Donauturm gesprungen werden, in Deutschland gibt es dagegen derzeit keine Möglichkeiten zum Bungee Jumping von Fernsehtürmen.
Besonders reizvolle Locations für einen Bungeesprung sind Brücken und die Staudämme von Talsperren. Zum Teil geht es 200 Meter und mehr in die Tiefe - eine Höhe, die mit einer transportablen Anlage nicht zu erreichen ist. Nicht immer ist Bungee Jumping hier gestattet. Kommerzielle Anbieter stellen dagegen an diesen Locations Sicherheit und Legalität sicher. Eine vorherige Terminabsprache mit dem Veranstalter ist notwendig.
Anbieter von Bungeesprüngen
Bekannte Anbieter für Bungee Jumping sind Jochen Schweizer, Mydays und Jollydays - hier kann man gleich im Internet die Sprünge buchen oder einen Gutschein zum Verschenken eines Bungeesprungs bestellen.
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Daneben gibt es zahlreiche kleinere Anbieter, die vor allem stationär arbeiten.